Programm

Do 18.04.2024

14:30 bis 18:30
Tagung, Vorträge
Projektleitung Yvonne Delhey und Carola Hähnel-Mesnard

Helga Schütz. Ein halbes Jahrhundert in Literatur, Film, Fernsehen und Radio

14:30 Begrüßung   15:00 Holly H. Liu »Erfundene Figuren« im Augenblick der Wahrheit: Zu Helga Schütz‘ literarischer Erinnerungsstrategie   16:00 Kerstin Stutterheim Helga Schütz und die Defa – Einführung zum DDR-Filmerbe   17:30 Ursula von Keitz Film Schreiben. Zur Drehbuchform bei Helga Schütz   18:00 Elizabeth Ward »Alle haben gelacht. Ich habe zu Hause geweint.« Weibliche Selbstaushandlungen... weiterlesen

14:30 Begrüßung

 

15:00 Holly H. Liu »Erfundene Figuren« im Augenblick der Wahrheit: Zu Helga Schütz‘ literarischer Erinnerungsstrategie

 

16:00 Kerstin Stutterheim Helga Schütz und die Defa – Einführung zum DDR-Filmerbe

 

17:30 Ursula von Keitz Film Schreiben. Zur Drehbuchform bei Helga Schütz

 

18:00 Elizabeth Ward »Alle haben gelacht. Ich habe zu Hause geweint.« Weibliche Selbstaushandlungen zwischen privater Erfahrung und sozialistischer Öffentlichkeit in Helga Schütz’ Alltagsfilmen

Ticket: Eintritt frei!
In Kooperation mit der Radboud Universiteit und der Université de Lille
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20:00 bis 21:30
Podiumsgespräch
Mit Helga Schütz, Ingo Schulze und Werner von Bergen
Moderation Yvonne Delhey und Carola Hähnel-Mesnard

Hinter dem Vorhang ein Schatten

1991 war Helga Schütz Stadtschreiberin in Mainz. Der Preis wird von der Stadt Mainz, dem ZDF und 3Sat seit 40 Jahren verliehen. Zum Preis gehört die Möglichkeit, nach eigener Themenwahl eine Dokumentation für das Fernsehen zu produzieren. »Hinter dem Vorhang ein Schatten« rückt Kasachstan und die Umweltkatastrophe vom Aralsee in den Mittelpunkt. Gleichzeitig erschien das... weiterlesen

1991 war Helga Schütz Stadtschreiberin in Mainz. Der Preis wird von der Stadt Mainz, dem ZDF und 3Sat seit 40 Jahren verliehen. Zum Preis gehört die Möglichkeit, nach eigener Themenwahl eine Dokumentation für das Fernsehen zu produzieren. »Hinter dem Vorhang ein Schatten« rückt Kasachstan und die Umweltkatastrophe vom Aralsee in den Mittelpunkt. Gleichzeitig erschien das Tagebuch »Heimat, süße Heimat«. Buch und Film reflektieren über Themen, die nach wie vor aktuell sind. Im Gespräch wird es um die gesellschaftliche Verantwortung von Schriftsteller*innen und das Zusammenwirken von Literatur und Fernsehen gehen.

Ticket: Eintritt frei!
In Kooperation mit der Radboud Universiteit und der Université de Lille
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Fr 19.04.2024

10:00 bis 15:30
Tagung, Vorträge
Projektleitung Yvonne Delhey und Carola Hähnel-Mesnard

Helga Schütz. Ein halbes Jahrhundert in Literatur, Film, Fernsehen und Radio

10:00 Yvonne Delhey »Mein Thema ist das Tägliche«. Die Gegenwartspoetik Helga Schütz‘   10:30 Hannes Krauss »Jette« und »Jakob« – erzählte Kindheiten   11:00 Bill Niven Flucht- und Vertreibungsthematik bei Helga Schütz   14:00 Gabrielle Desmet »Per Sprache überzeugen«. Text und Regie im Hörspielwerk von Helga Schütz   14:30 Carola Hähnel-Mesnard Tagebuch und Reportage in... weiterlesen

10:00 Yvonne Delhey »Mein Thema ist das Tägliche«. Die Gegenwartspoetik Helga Schütz‘

 

10:30 Hannes Krauss »Jette« und »Jakob« – erzählte Kindheiten

 

11:00 Bill Niven Flucht- und Vertreibungsthematik bei Helga Schütz

 

14:00 Gabrielle Desmet »Per Sprache überzeugen«. Text und Regie im Hörspielwerk von Helga Schütz

 

14:30 Carola Hähnel-Mesnard Tagebuch und Reportage in »Heimat süße Heimat« (1992)

 

15:00 Abschlussdiskussion

Ticket: Eintritt frei!
In Kooperation mit der Radboud Universiteit und der Université de Lille
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Hier geht es zum Helga Schütz Programmflyer-Tagung