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„Staunendes Begreifenwollen“. Autor:innen über ihr Verhältnis zu Franz Fühmann
© Bundesarchiv_Bild_183-M0323-0300

07.01.22
20:00
Lesung, Gespräch

„Staunendes Begreifenwollen“. Autor:innen über ihr Verhältnis zu Franz Fühmann

Mit Annett Gröschner, Kerstin Hensel, Jochen Schmidt, Julia Schoch und Kristin Schulz
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

Fühmanns Zugang zu Dichtung war geprägt von „staunendem Begreifenwollen“ und sein Engagement für Autor:innen sprichwörtlich. „Ich grüße alle jungen Kollegen, die sich als obersten Wert ihres Schreibens die Wahrheit gewählt haben“, lautet die Inschrift auf seinem Grabstein. Annett Gröschner, Kerstin Hensel, Jochen Schmidt, Julia Schoch und Kristin Schulz stellen sich der Herausforderung und reflektieren ihr Verhältnis zu Fühmann; sie sprechen über Prägungen, Einflüsse und ihre Erfahrungen mit der Dichtung Fühmanns und lesen ihre Fühmann-Lieblingstexte.

In Kooperation mit dem Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Hinstorff Verlag und LesArt – Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur. Gefördert von der Stiftung Preußische Seehandlung