

9.00–9.30 Uhr
Stephan Pabst (Jena): Einführung / Begrüßung
9.30–10.15 Uhr
Alexander Löck (Jena): M by M – der STOFF, die FORM und das NACHLEBEN ALS MATERIAL
10.45–11.30 Uhr
Bernadette Grubner (Berlin): „...seine eigene Mafia ist die größte nördlich von Palermo“ – Heiner Müller in den Texten seiner Gegner
11.30–12.15 Uhr
Andreas Degen (Potsdam): Heiner Müller in literaturgeschichtlichen Darstellungen. 1985-2015
14.00-14.45 Uhr
Astrid Köhler (London) / Robert Gillett (London): Work in Protest: Weiterschreiben, (Auto)-Intertextualität und die Auseinandersetzung mit der Wende bei Müller und Adolf Endler
14.45–15.30 Uhr
Birgit Dahlke (Berlin): Als das Wünschen noch geholfen hat. Thomas Braschs kommunikative Strategien im Interview 1976 bis 2001
15.30–16.15 Uhr
Hans-Edwin Friedrich (Kiel): Ein Autor als Material – Heiner Müller bei Alexander Kluge
16.45–17.30 Uhr
Torsten Hoffmann (Frankfurt / M.): Totengespräche. Nachlebendes in/aus Heiner Müllers Interviews
17.30–18.15 Uhr
Heribert Tommek (Regensburg): Der Geschichte die menschliche Haut abziehen. Zum Weiterleben der posthumanen Ästhetik Heiner Müllers bei Thomas Brasch, Durs Grünbein und Reinhard Jirgl
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