Material Müller. Das literarische Nachleben Heiner Müllers
9.00–9.45 Uhr
Kristin Schulz (Berlin): „Eine Chance haben wir nur, wenn wir einen finsteren Spielplan machen.“ (H. Müller) Zu Anschlüssen Einar Schleefs und Lothar Trolles an Müllers Programm
9.45–10.30 Uhr
Norbert Otto Eke (Paderborn): Umschriften, Transformationen, Nachschriften. Heiner Müllers Konzept eines „Theaters als Krise“ und sein Nachleben bei René Pollesch und Werner Fritsch
10.45–11.30 Uhr
Patrick Primavesi (Leipzig): Vom Nachhall zum Prolog. Schreibweisen des Theaters nach Heiner Müller
11.30–12.15 Uhr
Anja Quickert (Berlin): „Wie es bleibt, ist es nicht“ – Aktuelle Versuche des Zugriffs auf Heiner Müller im Gegenwartstheater
14.00–14.45 Uhr
Hannes Höfer (Jena): Der Feind in uns. Paul Plampers Auseinandersetzung mit Heiner Müller im zeitgenössischen Hörspiel
14.45–15.30 Uhr
Jan Röhnert (Braunschweig): Tristan vs. Hendrix, Sofia vs. Texas. Kontrast-Beziehungen in Christoph Rüters filmischem Müller-Porträt „Ich will nicht wissen, wer ich bin“ (2009)
15.45–16.15 Uhr
Abschlussdiskussion
Johanna Bohley (Jena): Respondenz / Zusammenfassung der
Tagungsergebnisse