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Arbeitskreis Politische Ästhetiken. Erstes Jahrestreffen
Mi 10.04.
10:00
Workshop, Kurzvorträge auf Grundlage von precirculated Papers

Arbeitskreis Politische Ästhetiken. Erstes Jahrestreffen

Projektkoordination Florian Kappeler
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

Panel 1: Autopolitik und linke Bewegungen (10:15–11:45) Moderation Roman Widder

Christoph Schaub (Vechta/Berlin): Sichtbarmachen und Kollektive bilden: Marianne Herzogs politisches Schreiben

Malte Lorenzen (Bielefeld): Anna und Arthur erzählen von früher. Die Erinnerungsliteratur der militanten Linken zwischen Autobiografie, Autofiktion und Schlüsselroman

Iuditha Balint (Dortmund): Kommentar zu den Papers von Christoph Schaub und Malte Lorenzen

 

Panel 2: Literaturpolitik der neuen Rechten (12:15–13:15) Moderation Lisa Brunke

Hans-Joachim Schott (Leipzig): Chiffre 451. Vereinnahmungsstrategien in neurechten Literaturpolitiken

Sebastian Schweer (Hannover): Kommentar zu dem Paper von Hans-Joachim Schott

 

Panel 3: Geschichtspolitik (15:00–16:00) Moderation Charlotte Rathjen

Mimmi Woisnitza (Berlin/Lüneburg): Zur Porosität historischer Darstellung: Asja Lācis’ revolutionäre Theaterpraxis 1917-1937

Franziska und Jonas Haug (Frankfurt a. M.): Das Fürchten nicht und nie das Wünschen / darf mir abhanden kommen'. Zur politischen Ästhetik der DDR-Literatur

 

Panel 4: Genres des Politischen (16:30–18:00) Moderation Julia Kitzmann

Ivana Perica (Berlin) und Aurore Peyroles (Berlin): Der politische Roman als ein Genre, welches „does not dare to speak its name“

Cornelis van der Haven (Gent): Lyrischer Aktivismus in der niederländischen Literatur seit 1848

Stephanie Marx (Wien): Eine Frau mit Humor: Der politische Witz bei Irmgard Keun