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Neuigkeiten
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Das Literarische ist politisch: Spätsommer-Festival im Brecht-Hof
Unter dem Motto „Das Literarische ist politisch“ präsentieren 20 Schriftsteller*innen vom 22. bis 26. August im Hof des Brecht-Hauses eine Woche lang Texte und Statements und diskutieren in Gesprächsrunden über gegenwärtige Perspektiven politischen Schreibens: Wie kann Literatur die Aufmerksamkeit für gesellschaftliche Problemstellungen – sowohl in ihrer Spezifik als auch in ihrer Gleichzeitigkeit – stärken? Tickets ab sofort im →Onlineshop.
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Streitfall Drama
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Wie wird aus einem Stoff ein Theatertext? Gegenwärtige Schreibweisen finden sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage. Während das Drama sein Material in Geschichten organisiert, misstrauen postdramatische Ästhetiken der Ansicht, dass sich prinzipiell jedes Thema mittels Figuren und Konflikten verhandeln ließe. Sie suchen stattdessen stets nach neuen Formen, die oft auch die Grenzen der Bühne neu ausloten. Mit der Regisseurin und Autorin Helgard Haug (Rimini Protokoll) und dem Dramatiker und Dramaturgen John von Düffel begrüßen wir zwei der einflussreichsten Vertreter*innen beider Seiten. In der Diskussion schätzen sie die Potenziale ihrer Ansätze ein, stoßen auf Unvereinbarkeiten und überraschende Berührungspunkte.
Eine Kooperation mit nachtkritik.de, unterstützt vom Deutschen Literaturfonds
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Das Literarische ist politisch
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Das Literarische ist politisch – und die Arbeit der Autor*innen immer auch Hinweis auf kollektive Befindlichkeiten und aktuelle Verhältnisse. Heute sprechen diese Autor*innen in Slots von ungefähr 20 Minuten über folgende Dringlichkeiten und über die Frage, in welchem Spannungsverhältnis Literatur und Gegenwart im Leben politischer Autor*innenschaft steht.
Kathrin Röggla
Mitschrift und Zeitzeugenschaft
Sasha Marianna Salzmann
Keine Gedichte über den Krieg
Max Czollek
Dunkle Materie. Über das Potenzial zerstörerischer Gefühle in der Kunst
Ulrike Almut Sandig
Leuchtende Schafe / Poesiekollektiv Landschaft, mit Sascha Conrad und Grigory Semenchuk
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Das Literarische ist politisch
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Das Literarische ist politisch – und die Arbeit der Autor*innen immer auch Hinweis auf kollektive Befindlichkeiten und aktuelle Verhältnisse. Heute sprechen diese Autor*innen in Slots von ungefähr 20 Minuten über folgende Dringlichkeiten und über die Frage, in welchem Spannungsverhältnis Literatur und Gegenwart im Leben politischer Autor*innenschaft steht.
Sharon Dodua Otoo
Auf der Suche nach Resonanz. Die Förderung Schwarzer Autor*innen in Deutschland
Tillmann Severin
»Das ist kein Krieg« – Lyrik von Galina Rymbu
Aus dem Russischen von Tillmann Severin
Annett Gröschner und Widad Nabi
Von der Ähnlichkeit zerstörter Städte
Ann Cotten
Umwelt, Ausmaß. Poetische Mittel als Realisierungshilfe
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Das Literarische ist politisch
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Das Literarische ist politisch – und die Arbeit der Autor*innen immer auch Hinweis auf kollektive Befindlichkeiten und aktuelle Verhältnisse. Heute sprechen diese Autor*innen in Slots von ungefähr 20 Minuten über folgende Dringlichkeiten und über die Frage, in welchem Spannungsverhältnis Literatur und Gegenwart im Leben politischer Autor*innenschaft steht.
Elisa Aseva und Daniel Schulz
An Brüchen entlang schreiben
Volha Hapeyeva
Sprache als Freiheit und Gefängnis
Sivan Ben Yishai
Du verdienst deinen Krieg
Lana Lux
Unabhängigkeit
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Das Literarische ist politisch
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Das Literarische ist politisch – und die Arbeit der Autor*innen immer auch Hinweis auf kollektive Befindlichkeiten und aktuelle Verhältnisse. Heute sprechen diese Autor*innen in Slots von ungefähr 20 Minuten über folgende Dringlichkeiten und über die Frage, in welchem Spannungsverhältnis Literatur und Gegenwart im Leben politischer Autor*innenschaft steht.
Magdalena Schrefel
Selbstporträt der Autorin in ihren Arbeitszimmern
Hengameh Yaghoobifarah und Enrico Ippolito
Queering Familienroman
Heike Geißler
Betriebsjubiläum
Özlem Özgül Dündar
Sprache und Gewalt
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Das Literarische ist politisch
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Das Literarische ist politisch – und die Arbeit der Autor*innen immer auch Hinweis auf kollektive Befindlichkeiten und aktuelle Verhältnisse. Heute sprechen diese Autor*innen in Slots von ungefähr 20 Minuten über folgende Dringlichkeiten und über die Frage, in welchem Spannungsverhältnis Literatur und Gegenwart im Leben politischer Autor*innenschaft steht.
Deniz Utlu
Schreiben und Identität
Marlen Pelny
Liebe/Liebe
Nis-Momme Stockmann
Die Isis, der Rechtsstaat und Ich
Jörg-Uwe Albig
(What's so Funny 'Bout) Peace, Love and Understanding?
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