26.-27. November 2025

Die Stipendiat*innen des Berliner Arbeitsstipendiums für Literatur stellen auf zwei parallelen Bühnen im Saal und im Brecht-Keller in kurzen Lesungen und Gesprächen die Texte vor, an deren Fertigstellung sie in diesem Jahr gearbeitet haben. Der beste Einblick in die Literaturwerkstätten dieser Stadt!

Mit Stephanie Bart, Nina Bußmann, Henriette Dushe, Ulrich Fasshauer, Dmitrij Gawrisch, Valeria Gordeev, Finn-Ole Heinrich, Sannah Jahncke, André Kubiczek, Artur Krutsch, Svenja Leiber, Clara Leinemann, Georg Leß, Laura Lichtblau, Stephan Lohse, Christoph Peters, Eva Strasser, Stav Szir, Gün Tank, David Vajda, Senthuran Varatharajah und Erica Zingher.

Diese Veranstaltung geht auf eine langjährige Kooperation zwischen der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem Literaturforum im Brecht-Haus zurück und garantiert den einzigen vorgesehen Begegnungsmoment, an dem die Stipendiat*innen zusammenkommen und sich austauschen können.

Zum Programmflyer Berliner Manuskripte 2025 geht es hier:

Autor*innen

Portrait der Autorin Stephanie Bart
© M.Bezzel
Stephanie Bart

Stephanie Bart studierte Ethnologie und Politische Wissenschaften an der Universität Hamburg und lebt seit 2001 in Berlin. Barts vorletzter Roman »Deutscher Meister« erzählt den antifaschistischen Widerstand des rassistisch verfolgten Boxers Johann Rukelie Trollmann. Er wurde vom Deutschen Literaturfonds gefördert und mit dem Rheingau-Literaturpreis ausgezeichnet. Barts letzter Roman »Erzählung zur Sache« begleitet Gudrun Ensslin bei ihrem Kampf gegen den Imperialismus in der Roten Armee Fraktion. Er wurde von der Akademie der Künste und vom Berliner Senat gefördert und war für den Bayerischen Buchpreis nominiert. Bart gehört zu den 94,6 Prozent der Autor*innen dieses Landes, bei denen der Verkauf ihrer Werke nicht genug Geld für den Lebensunterhalt abwirft, und ist Mitglied der VVN-BdA.

Portrait der Autorin Nina Bussmann
© Heike Steinweg
Nina Bussmann

Nina Bußmann, geboren 1980 in Frankfurt am Main, lebt in Berlin. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, zuletzt das Alfred-Döblin-Stipendium 2022.

Portrait der Autorin Henriette Dushe
© Caro Pitzke
Henriette Dushe

Henriette Dushe wurde 1975 in Halle/Saale geboren, wuchs in Leipzig & Braunschweig auf, und arbeitet heute als freie Dramaturgin, Autorin & Dozentin für szenisches Schreiben, Grafik und Buchdruck in Berlin. Nach einer Ausbildung & Tätigkeit als Erzieherin und Theaterpädagogin folgte 2001 das Studium der KulturArbeit in Potsdam, 2006 das Diplom im Fachbereich Angewandte Ästhetik, von 2011 bis 2013 das Studium des Szenischen Schreibens am DRAMA FORUM/FORUM TEXT bei uniT an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Die Theatertexte von Henriette Dushe werden von Henschel Schauspiel vertreten und wurden u.a. am Landestheater Detmold, am Landestheater Ulm, am Schauspielhaus Graz, am Schauspielhaus Dresden, am Schauspielhaus Wien, an den Theatern Heidelberg, am Theater Drachengasse Wien oder am Theater unterm Dach Berlin aufgeführt.

Portrait des Autors Ulrich Fasshauer
© A.R. Laub
Ulrich Fasshauer

Ulrich Fasshauer wurde 1973 als Kind Nr. 2/4 auf dem Mond geboren, wuchs neben dem Maiglöckchenwald auf, war immer gut in Mathe, spielte Schultheater auf Französisch, zivildienerte in einer barocken katholischen Psychiatrie, malträtierte dort nachts die Orgel, studierte Fernsehgucken in Köln (und bisschen cinéma in Paris), unterrichtete das dann auch später, heiratete und zog ein Kind groß – Wuppertal! – und wurde irgendwann doch noch vernünftig, indem er endlich anfing, Kinderbücher zu schreiben. Berlin. Es hagelte Absagen, Nominierungen und einen Preis. Seine Hobbys sind Klavier (nur Beethoven wie Schröder von den Peanuts), Paddeln, Wandern, Spülen und dabei Astronomie-Podcasts hören.

Portrait des Autors Dmitrij Gawrisch
© Dirk Skiba
Dmitrij Gawrisch

Dmitrij Gawrisch, geboren 1982 in Kyjiw, Ukraine, studierte Wirtschaftswissenschaften in Bern. Er schreibt Prosa und Theaterstücke, zuletzt die Patchwork-Komödie "Die Dampfnudel", die im letzten Jahr bei Bühnen Bern und am Theater Winkelwiese in Zürich zu sehen war. Neben seinem ersten Roman arbeitet er derzeit im Auftrag der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg an einem Libretto für eine Wohnzimmeroper.

Portrait der Autorin Valeria Gordeev
© Franz und Henriette Friedrich
Valeria Gordeev

Valeria Gordeev wurde 1986 in Tübingen geboren und ist Autorin und Illustratorin. 2023 gewann sie den Ingeborg-Bachmann-Preis mit einem Text, der 2025 zu einem ASMR-Theaterstück am Staatstheater Wiesbaden unter der Regie von Marie Schleef umgesetzt wurde (»Er putzt«). Ihr Debütroman wird 2026 bei S. Fischer erscheinen. Auszüge des Manuskripts wurden 2022 mit dem Preis der Floriana Biennale für Literatur ausgezeichnet und 2021 für den Alfred-Döblin-Preis nominiert. Illustrationen zu literarischen Werken sind im Guggolz Verlag erschienen, wo sie regelmäßig Zeichnungen für die Covergestaltung anfertigt.

Portrait des Autors Finn-Ole Heinrich
© Finn-Ole Heinrich
Finn-Ole Heinrich

Finn-Ole Heinrich wird am 13.09.1982 bei Hamburg als erstes von sechs Geschwistern geboren, geht in Cuxhaven zur Schule, zieht nach dem Abitur nach Hamburg und macht dort seinen Zivildienst als Intensivbetreuer eines ALS-Patienten. Danach studiert er in der „Filmklasse Uwe Schrader“ in Hannover und veröffentlicht parallel seinen ersten Erzählband. Seit 2005 hat er einen Führerschein gemacht, drei Langfilmdrehbücher geschrieben, drei Bücher für Erwachsene, zwölf für Kinder und/oder Jugendliche, vierzehn Theaterstücke und knapp 2500 Lesungen gemacht. Für das Goethe-Institut und die Frankfurter Buchmesse war Finn zu Lesungen in Frankreich, Island, den Niederlanden, Südkorea, Schweden, Armenien, Österreich, Schweiz, Spanien, Dänemark und Russland. 
2020 zieht er nach berlin und gründet mit seiner Frau Dita Zipfel den huckepack Verlag für geile Ideen. 2021 kommt die Romanverfilmung „Räuberhände“ endlich in die Kinos. 
22/23 hat er einen digitalen Schreibworkshop für alle Hamburger Schulen produziert, ist Dozent für Poetik an der PH Karlsruhe und im Herbst erscheint „Rüben und Raketen“, das er zusammen mit Hannes Wittmer gerade für die Bühne vertont hat. Aktuell schreibt Finn an einem Roman und forscht zu Aalen. Das daraus resultierende Stück „Aali muss los“ hatte im April Premiere in Regensburg.

Portrait der Autorin Sannah Jahncke
© Imme Welting
Sannah Jahncke

Sannah Jahncke war Stipendiatin des LCB Autor:innenwerkstatt sowie des Klagenfurter Literaturkurses. Sie erhielt den Wiener Literaturpreis "Gesund schreiben" und den Walter Serner Preis.

André Kubiczek

André Kubiczek, 1969 geboren, lebt in Berlin. 2002 erschien sein hochgelobter Roman «Junge Talente», 2003 «Die Guten und die Bösen». 2007 wurde André Kubiczek mit dem Candide-Preis ausgezeichnet. «Skizze eines Sommers» (2016) stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen «Komm in den totgesagten Park und schau» (2018), «Straße der Jugend» (2020), «Der perfekte Kuss» (2022). Auch «Nostalgia» (2024) wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Portrait des Autors Artur Krutsch
© Alena Schmick
Artur Krutsch

Artur Krutsch, geboren 1987 in der Sowjetunion, kam 1992 mit seiner Familie nach Deutschland, aufgewachsen in Westfalen. Studium Fotografie in Dortmund, Literarische Schreibens in Leipzig. Lebt seit 2014 in Berlin-Neukölln, veröffentlichte Kurzprosa in Anthologien und Zeitschriften. Arbeitet an seinem Debütroman.

Portrait der Autorin Svenja Leiber
© Ulf Aminde
Svenja Leiber

Svenja Leiber wurde 1975 in Hamburg geboren, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Geschichte in Berlin und arbeitet seit 2005 als freie Autorin von Erzählungen, Essays und Romanen: u.a. 2014 „Das letzte Land“ (Suhrkamp), 2018 „Staub“ (Suhrkamp) und 2021 „Kazimira“ (Suhrkamp). Ihre Romane wurden in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Werner-Bergengruen-Preis, dem Arno-Reinfrank-Preis und dem Johann-Friedrich-von-Cotta-Preis. Sie ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und PEN-Berlin. Gemeinsam mit dem Künstler Ulf Aminde arbeitet sie zu Fragen des Antisemitismus, Rassismus und Formen des kritischen Erinnerns.

Portrait der Autorin Clara Leinemann
© Isabella Grass
Clara Leinemann

Clara Leinemann, geb. 1994 in Köln, schreibt Prosa – und Theatertexte. Mit ihren Stücken für junges Publikum war sie für den Berliner Kindertheaterpreis nominiert und erhielt den Deutsch-Niederländischen Kindertheaterpreis Kaas&Kappes sowie den Förderpreis des Kinder- und Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg. Mit ihren Prosatexten war sie zur Autor*innenwerkstatt des LCB eingeladen und Stipendiatin der Heimann-Stiftung und des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Arbeit. Ihr Debütroman erscheint im Frühjahr 2026 beim Suhrkamp Verlag.

Portrait des Autors Georg Leß
© Dirk Skiba
Georg Leß

Georg Leß, geboren 1981 in Arnsberg, lebt in Berlin. Er ist der Autor von vier Gedichtbänden: Schlachtgewicht (parasitenpresse 2013), die Hohlhandmusikalität (kookbooks 2019), die Nacht der Hungerputten (kookbooks 2023) und Lindwurmsichtungen und Berichtigungen (Corvinus Presse 2024). Seine Gedichte wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, vertont, verfilmt und ausgezeichnet, zuletzt mit dem Dresdner Lyrikpreis.

Portrait der Autorin Laura Lichtblau
© Max Zerrahn
Laura Lichtblau

Laura Lichtblau, 1985 in München geboren, studierte in München, Hildesheim und in Leipzig am Deutschen Literaturinstitut und lebt in Berlin.Ihre Lyrik, Porträts und Essays wurden in verschiedenen Magazinen und Anthologien veröffentlicht, zuletzt erschien ein Essay über mangelnde Aufarbeitung der NS-Medizin in der ZEIT. 2020 wurde ihr Debütroman »Schwarzpulver« bei C.H.Beck veröffentlicht, 2024 folgte ihr Roman »Sund«. 2025 erhielt sie das Arbeitsstipendien für deutschsprachige Literatur der Stadt Berlin und war Writer in Residence im Wiener Museumsquartier.

Portrait des Autors Stephan Lohse
© Max Zerrahn
Stephan Lohse

Stephan Lohse, 1964 in Hamburg geboren. Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Engagements unter anderem am Thalia Theater Hamburg, an der Schaubühne Berlin, an den Schauspielhäusern in Hamburg und Wien und an zahllosen Orten des Freien Theaters. Zusätzlich regelmäßig Arbeit als Theaterregisseur. Der Debütroman Ein fauler Gott stand im Juni 2017 auf der SWR-Bestenliste, erhielt den Publikumspreis beim Franz Tumler-Literaturpreis, wurde für den Klaus-Michael Kühne-Preis nominiert und stand auf der Shortlist des Aspekte Literaturpreises. Johanns Bruder, 2020, war Oktober 2020 das Buch des Monats im NDR, Das Summen unter der Haut, 2023, war es im Juli 2023. Lebt in Berlin.

Portrait des Autors Christoph Peters
© Peter von Felbert
Christoph Peters

Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar am Niederrhein geboren.
Während der Gymnasialzeit war der Sammler, Künstler und Dichter Franz-Joseph van der Grinten sein Lehrer. Von 1988 bis 1994 studierte er Malerei an der Kunstakademie Karlsruhe bei H.E. Kalinowski und G. Neusel, zuletzt als Meisterschüler von Meuser. Anschließend arbeitete er fünf Jahre als Fluggastkontrolleur am Frankfurter Flughafen. Seit 2000 lebt als er Schriftsteller und Zeichner in Berlin.
Zuletzt veröffentlichte er die Roman-Trilogie „Der Sandkasten“ (2022), „Krähen im Park“ (2023) und „Innerstädtischer Tod“ (2024). Sein Werk erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Wolfgang-Koeppen-Preis 2018, den Niederrheinischen Literaturpreis 1999 und 2022 und den Christian-Friedrich-Daniel Schubart-Preis 2025

Portrait der Autorin Eva Strasser
© Heike Schaefer
Eva Strasser

Eva Strasser studierte Philosophie, Theater- Film- und Medienwissenschaften in Wien und Berlin, anschließend Drehbuch an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Sie schreibt neben Prosa auch Drehbücher und Hörspiele.

Portrait des Autors Stav Szir
Stav Szir

Stav Szir wurde 1996 in Basel geboren. Er studierte vorübergehend Kreatives Schreiben in Hildesheim, daraufhin Literaturwissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin. Neben diversen kulturjournalistischen und literarischen Magazinbeiträgen wurden seine Texte für die KURT Autor*innenwerkstatt Hannover und dem Wortmeldungen Förderpreis der Crespo-Foundation nominiert. Zur Zeit lebt Stav Szir in Berlin, wo er an seinem Debütroman schreibt.

Portrait der Autorin Gün Tank
© Erkin Oen
Gün Tank

Gün Tank ist Autorin, Kuratorin und Rednerin. Ihr Debütroman Die Optimistinnen (S. Fischer, 2022) erzählt aus postmigrantisch-feministischer Perspektive von weiblicher Arbeitsmigration. 2024 wurde der Roman am Maxim Gorki Theater unter der Regie von Emel Aydoğdu uraufgeführt, es folg(t)en Inszenierungen in Bielefeld und Stuttgart unter der Regie: Murat Yeğiner. Tank kuratiert interdisziplinäre Projekte wie RIOT NOW! und CrossKultur und war 2011 an der Ausstellung „22:14 … und es kamen Frauen“ beteiligt. Sie war 2024 Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya in İstanbul und erhielt 2025 das Arbeitsstipendium für Literatur in deutscher Sprache des Berliner Senats.

Portrait des Autors David Vajda
© Christian Werner
David Vajda

David Vajda, 1989 in München geboren, studierte Philosophie und Politikwissenschaften in London und in Cambridge, gefördert durch die Studienstiftung. Er hat freischaffend u.a. für den Guardian, das Financial Times Magazine und Reportagen geschrieben, sowie Kurzgeschichten in der Edit und der Dummy veröffentlicht. Sein erster Spielfilm in Ko-Regie mit seinem Bruder feierte auf der 71. Berlinale seine Premiere. Sein Debütroman DIAMANTEN erscheint im Frühjahr 2026 bei Hanser Berlin. David lebt als freier Autor und Regisseur in Berlin und Wien.

Portrait des Autors Senthuran Varatharajah
Senthuran Varatharajah

Senthuran Varatharajah, geboren 1984 in Jaffna, Sri Lanka. Studium der Philosophie und evangelischen Theologie in Marburg, Berlin und London. 2016 erschien sein erster Roman »Vor der Zunahme der Zeichen«. Sein zweiter Roman »Rot (Hunger)« erschien 2022. Seine Romane wurden vielfach ausgezeichnet. Varatharajah lebt in Berlin.

Portrait der Autorin Erica Zingher
© David Zingher
Erica Zingher

Erica Zingher ist Journalistin, freie Autorin und Moderatorin. Sie war Redakteurin im Gesellschaftsressort der taz in Berlin. Dort erscheint noch alle zwei Wochen ihre Kolumne „Grauzone“. Außerdem ist sie Podcast-Host bei ZEIT ONLINE. In ihrer Arbeit beschäftigt sich Zingher mit Antisemitismus, jüdischem Leben, postsowjetischer Migration sowie Osteuropa und Israel. 2021 wurde sie für ihren Essay „Was wächst auf Beton“ mit dem Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus in der Kategorie Silber ausgezeichnet.

Programm

Mi. 26.11.2025

19:00 bis 22:00
Kurzlesungen
Mit Stephanie Bart, Ulrich Fasshauer, Dimitrij Gawrisch, Valeria Gordeev, Artur Krutsch, Svenja Leiber, Clara Leinemann, Laura Lichtblau, Christoph Peters, Eva Strasser, David Vajda und Erica Zingher, Moderation Marion Brasch und Marie Kaiser
Grußwort Sarah Wedl-Wilson

Berliner Manuskripte 2025
Tag 1

Die Stipendiat*innen des Berliner Arbeitsstipendiums für Literatur stellen auf zwei parallelen Bühnen im Saal und im Brecht-Keller in kurzen Lesungen und Gesprächen die Texte vor, an deren Fertigstellung sie in diesem Jahr gearbeitet haben. Der beste Einblick in die Literaturwerkstätten... weiterlesen

Die Stipendiat*innen des Berliner Arbeitsstipendiums für Literatur stellen auf zwei parallelen Bühnen im Saal und im Brecht-Keller in kurzen Lesungen und Gesprächen die Texte vor, an deren Fertigstellung sie in diesem Jahr gearbeitet haben. Der beste Einblick in die Literaturwerkstätten dieser Stadt!

Programm

Saal

19:00
Begrüßung: Christian Hippe
Grußwort: Sarah Wedl-Wilson, Senatorin für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt

19:15–20:15
Lesungen
Erica Zingher, Christoph Peters, Eva Strasser

20:30–21:30
Lesungen
David Vajda, Clara Leinemann, Dimitrij Gawrisch

Moderation: Marion Brasch

Keller

19:15–20:15
Lesungen
Stephanie Bart, Artur Krutsch, Laura Lichtblau

20:30–21:30
Lesungen
Svenja Leiber, Valeria Gordeev, Ulrich Fasshauer

Moderation: Marie Kaiser

Anschließend Ausklang

Eintritt: 6,- € / ermäßigt: 4,- €
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Do. 27.11.2025

19:00 bis 22:00
Kurzlesungen
Mit Nina Bußmann, Henriette Dushe, Finn-Ole Heinrich, Sannah Jahncke, André Kubiczek, Georg Leß, Stephan Lohse, Stav Szir, Gün Tank und Senthuran Varatharajah, Moderation Knut Elstermann und Gesa Ufer
Eingangs Jury-Gespräch mit Dieter Stolz, Eva Stubenrauch und Anette Handke (Moderation)

Berliner Manuskripte 2025
Tag 2

Die Stipendiat*innen des Berliner Arbeitsstipendiums für Literatur stellen auf zwei parallelen Bühnen im Saal und im Brecht-Keller in kurzen Lesungen und Gesprächen die Texte vor, an deren Fertigstellung sie in diesem Jahr gearbeitet haben. Der beste Einblick in die Literaturwerkstätten... weiterlesen

Die Stipendiat*innen des Berliner Arbeitsstipendiums für Literatur stellen auf zwei parallelen Bühnen im Saal und im Brecht-Keller in kurzen Lesungen und Gesprächen die Texte vor, an deren Fertigstellung sie in diesem Jahr gearbeitet haben. Der beste Einblick in die Literaturwerkstätten dieser Stadt!

Programm

Saal

19:00-19:25
Jurygespräch

19:30–20:30
Lesungen
Stephan Lohse, Henriette Dushe, André Kubiczek

20:45-21:25
Lesungen
Gün Tank, Nina Bußmann

Moderation: Knut Elstermann

Keller

19:30-20:30
Lesungen
Georg Leß, Finn-Ole Heinrich, Senthuran Varatharajah

20:45-21:25
Lesungen
Stav Szir, Sannah Jahncke

Moderation: Gesa Ufer

Anschließend Ausklang

Eintritt: 6,- € / ermäßigt: 4,- €
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