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Seitenrauschen 2025
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Eintritt: 8,- € / ermäßigt: 6,- € Ticket:
Ausverkauft, evtl. Restkarten an der Abendkasse
In diesem Frühjahr kommen 10 Verlage mit Sitz in Berlin ins Literaturforum im Brecht-Haus und bringen 10 Autor*innen mit. Auf zwei Bühnen, parallel im Brecht-Keller und im Saal des Literaturforums, werden die Autor*innen von Verlagsmitarbeitenden kurz vorgestellt, bevor 10 Minuten gelesen wird. Beim anschließenden Ausklang gibt es die Gelegenheit, mit den Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen. Willkommen bei »Seitenrauschen«, dem Frühjahrslesefest mit Berliner Verlagen!
Mit Paulina Czienskowski »Dem Mond geht es gut« (Blumenbar/Aufbau), Sascha Ehlert »Palo Santo« (claassen/Ullstein), Finn Job »Damenschach« (Wagenbach), Christiane Frohmann »Vier Wochen« (Mikrotext), Enis Maci/Pascal Richmann »Pando« (Suhrkamp), Anna Melikova »Ich ertrinke in einem fliehenden See« (Matthes & Seitz Berlin), Christoph Narholz »Wide Bodied Jets« (MÄRZ), Maxi Obexer »Odysseus' Hund« (weissbooks), Karina Papp »Zungenbrecher« (etece) und Florentin Schumacher »Anschlussfehler« (Voland & Quist)
In Kooperation mit Blumenbar/Aufbau Verlag, etece, Matthes & Seitz Berlin, MÄRZ, Mikrotext, Suhrkamp, claassen/Ullstein, Voland & Quist, Wagenbach Verlag, weissbooks
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Meisterwerke der Literatur
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© Franziska Taffelt, Robert Sakowski. |
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Eintritt: 8,- € / ermäßigt: 6,- € Ticket:
Ausverkauft, evtl. Restkarten an der Abendkasse
Der russische Schriftsteller Nikolai Gogol ist ein Meister des Absurden und Grotesken, der mit satirischen Mitteln die Gesellschaft und ihre Gepflogenheiten vorführt. In seinem großen Roman »Die toten Seelen«, dessen erster Teil 1842 erschien, stellt Gogol den aus einfachen Verhältnissen stammenden Pawel Iwanowitsch Tschitschikow in den Mittelpunkt. Wir folgen einem jungen Mann, der aufsteigen will, zunächst die Korruption bekämpft, dann aber Teil des Spiels wird. Die titelgebenden toten Seelen sind verstorbene Leibeigene, die offiziell noch in den Steuerlisten geführt werden. Der Protagonist nutzt eine Gesetzeslücke aus und kauft diese Seelen von Gutsbesitzern auf. Dieses lukrative Geschäft fungiert zugleich als Metapher auf eine korrupte und an sich leere Gesellschaft. Gogol beschreibt eine Aufstiegsgeschichte, die ihre Aktualisierung nicht zuletzt durch Krypto-Coins, Elon Musks DOGE und eine nihilistische Politik erfährt, die droht ins Nationalistische abzugleiten und der möglicherweise nur noch satirisch beizukommen ist. Der Schriftsteller Franz Friedrich (»Die Passagierin«, »Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr«) und der Autor und Podcaster Wolfgang M. Schmitt (»Die Filmanalyse«, »Die Neuen Zwanziger«) sprechen über Gogols literarisches Meisterwerk und dessen Aktualität.
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Auf sexpositiven Partys, Veranstaltungen im Kulturmilieu, im ICE und in anti-deutschen Szenekneipen Neuköllns stößt ein namenloser Ich-Erzähler auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der deutschen Linken. Er ist mit dem, was er erlebt, zusehends überfordert. Überall trifft er auf ehemalige Freunde, Mitbewohner und Bekannte. Über die Jahre haben sich immer mehr Themen angestaut, über die sie nicht mehr miteinander reden können – wie Israel, ihr Geschlecht oder den Islam. Da ist etwa Michel, der in den USA eine Doktorar- beit über Sklaverei oder Genozide schreibt, »weil man in Deutschland bei allen Diskursen so hinterherhängt«. Oder Patrick, der in Brandenburg auf den »Spuren Preußens« wandelt, »um zu sehen, wie tief die Disziplin in uns verankert ist«. Mit scheinbarer Naivität und bösem Witz zeichnet Jens Winter eine Topographie der deutschen Linken im Stadium fortgeschrittenen Zerfalls.
In Kooperation mit dem XS Verlag
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Schaufenster Archiv
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Ticket:
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich!
Anmeldung über: bibliothek@adk.de
Im Bücherkosmos Christoph Meckels sind Widmungen und Annotationen Zeichen einer Kunstsubstanz zwischen Bild und Wort. In drei Beiträgen wird dem Faszinosum der Nachlassbibliothek Meckels nachgegangen: Gila Funke-Meckel spricht über »Biografische Notizen im Verwitterungsbestand«, Adela Sophia Sabban rekonstruiert »Das Netzwerk Christoph Meckels zu lebenden und toten Dichtern« und Marit Heuß präsentiert und diskutiert die »Widmungen Sarah Kirsch – Christoph Meckel«. Begleitend zeigt die Akademie der Künste vom 2.6. bis 29.8. am Pariser Platz 4 eine Vitrinenpräsentation.
In Kooperation mit der Bibliothek der Akademie der Künste
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Ticket:
Eintritt frei!
Ein besonderes Programm mit Musik, lyrischen Einlagen und Führungen, Lesungen und einer Archivausstellung zeigt Brecht, Weigel und ihren Kreis von einer unbekannten Seite: als Briefschreiber*innen, die die Postzentrale eines weltweiten Netzwerkes von Mitstreiter*innen bildeten. In der »Geisterstunde« werden Texte einiger Künstler*innen, die auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof bestattet sind, von prominenten Lesepatinnen und -paten vorgetragen.
15:00 Uhr
Begrüßung: Christian Hippe (Literaturforum), Stefanie Thomas (Museum) und Noah Willumsen (Archiv), anschließend: künstlerische Intervention von Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
15:30 Uhr
Simon Grote Klavier (Hofbühne)
18:00 Uhr
Masha Qrella Konzert (Hofbühne)
19:00 Uhr
»Warum schreibst du nicht?«
Lesung mit Mina Halide Guschke, Linus Hüsam
und Stella Voge (Saal des Literaturforums)
21:00 Uhr
»Geisterstunde«
Lesungen – mit musikalischer Untermalung (Dorotheenstädtischer / Französischer Friedhof) u.a. mit Matthias Brenner, Christian Filips, Gila Funke-Meckel, Cornelia Heyse, Jürgen Kuttner, Robert Mießner, Steffen Popp, Kristin Schulz, Carola Wiemers und Studierenden der HfS Ernst Busch.
22:00 Uhr
Ausklang auf dem Hof
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Ab 15:30 Uhr – 20:00 Uhr
Führungen durch das Brecht-Weigel-Museum alle 30 Minuten
Führungen über den Dorotheenstädtischen Friedhof:
»Berühmte Frauen« um 15:30 Uhr, »Brecht und seine Leute« um 17:30 Uhr
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15:30 bis 19:00 Uhr
Offenes Archiv (Bertolt-Brecht-Archiv)
Brecht und Weigel bildeten die Postzentrale eines weitverzweigten Netzwerkes von Freund- und Feind*innen, Mitarbeitenden und Liebenden. Zu sehen sind eine Auswahl von Briefen im Original und die Zusammenhänge, denen sie entstammen.
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Kulturcatering Berlin bietet im Hof Imbisse und Getränke an.
In Kooperation mit dem Brecht-Weigel-Museum und Bertolt-Brecht-Archiv (beides Einrichtungen der Akademie der Künste, Berlin) sowie der Dorotheenstädtischen Friedhofsverwaltung / Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte
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»Meine Sehnsucht ist noch unterwegs«
Perspektiven auf Walter Kaufmann (1924–2021)
Der Schriftsteller Walter Kaufmann, 1924 in Berlin geboren und 2021 ebendort gestorben, ist heute nur noch wenigen bekannt. Doch sind sein Leben und sein Werk so facettenreich und für Fragen der Gegenwart bedeutsam, dass eine Wiederentdeckung seiner jüdisch-deutsch-australischen Biografie und eine Re-Lektüre seiner Texte geboten sind. So vielseitig wie sein Leben ist auch das Werk von Walter Kaufmann, das er größtenteils auf Englisch schrieb: Romane und Kurzgeschichten, die die Verfolgungsgeschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland aufarbeiten, im Stil der Short-Story verfasste Kurzgeschichten über unterdrückte Minderheiten, Berichte und Reportagen über Australien, Großbritannien, Irland, Israel, Japan und vor allem die USA. Viele dieser Themen verarbeitete Kaufmann auch in seinen Kinder- und Jugendbüchern. In dem zweitägigen, international besetzten Workshop wird erstmals diesem vielschichtigen Leben und Werk nachgegangen.
Konzeption und Organisation Ulrike Schneider und Carola Hähnel-Mesnard
In Kooperation mit dem DFG-Projekt Jüdisches Filmerbe, Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (Universität Potsdam), Université de Lille (Laboratoire Alithila) und Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
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Perspektiven auf Walter Kaufmann
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Ticket:
Eintritt frei!
Begrüßung und Einführung
14:00–16:00: Panel I. Biografische Annäherungen an Walter Kaufmann und historische Kontexte I
Ludger Joseph Heid (Duisburg): Briefe an Walter Kaufmann 1939–1943. Traumatisierung durch Trennung
Amy Williams (Nottingham/GB): Journeys on and beyond the Kindertransport: Walter Kaufmann’s travels
Bill Niven (Nottingham/GB): Die Darstellung Englands in Kaufmanns autobiografischen Werken
16:30–18:00: Panel II: Biografische Annäherungen an Walter Kaufmann und historische Kontexte II
Helga Schreckenberger (Vermont/USA): Deutsch-jüdische Flüchtlinge im australischen Internierungslager Camp Hay: Herausforderung und Chance
Alexandra Ludewig (Perth/Australien): Walter Kaufmann in Australien
Im Anschluss, 19:15, Ort: Kino Acud
»Walter Kaufmann. Welch ein Leben!« (2021) – Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit Karin Kaper und Dirk Szuszies
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Buchklub Politik und Literatur
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Ort: Keller Zur Zeit leider keine Anmeldungen mehr möglich.
Im Buchklub »Politik und Literatur« wollen wir uns mit dem Thema »Literarische Arbeit und Arbeitskollektive« befassen. Wir wollen danach fragen, wie die kapitalistische, entfremdete, ausgebeutete Arbeit in der Literatur vorkommt, wir wollen aber auch danach fragen, was die literarische Darstellung mit diesen Formen der Arbeit macht. Wir gehen von der Annahme aus, dass Arbeit immer auch andere Formen des sozialen Miteinanders ermöglichen kann: Formen von Solidarität und Gemeinsamkeit, die über das hinausgehen, was wir gewöhnlich in unserer Arbeit erfahren. Egal, ob es sich um solitäres Schaffen am Schreibtisch, abgeschiedenes Handwerk oder Leiharbeit in Krankenhausfluren oder Logistikzentren handelt. Im Buchklub möchten wir nach literarischen Gestaltungen dieser anderen Formen des Miteinanders in der Arbeit suchen.
In dieser Sitzung wird »Und alle so still« (2024) von Mareike Fallwinkel besprochen.
In Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung und dem Forschungskonsortium CAPONEU, gefördert im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont Europa der Europäischen Union
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Perspektiven auf Walter Kaufmann
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Ticket:
Eintritt frei!
11:45–13:00: Panel III: Die DDR als Publikationsort
Andreas Degen (Potsdam): Walter Kaufmanns Ankommen in der Literatur der DDR
Ulrike Schneider (Potsdam): Walter Kaufmann in der Zeitschriftenlandschaft der DDR
14:00–16:00: Panel IV: Gattungsübergreifendes Schreiben - Einblicke in das schriftstellerische Werk
Charlotte Misselwitz (Berlin): »Reisen ins Gelobte Land«: Walter Kaufmanns Reportage über Israel
Yvonne Delhey (Nijmegen/NL): Literatur zwischen den Fronten: Walter Kaufmanns Amerika-Reportagen vor dem Hintergrund der Debatten um den sozialistischen Realismus in den 1960er Jahren
Heidi R. Rotroff (Mainz): Walter Kaufmann und die Übersetzerin Elga Abramowitz
Carola Hähnel-Mesnard (Lille/F): Walter Kaufmanns Kinderbücher
16:15 Ausblick und Fazit
Zuvor, 10:00, Ort: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Abteilung Handschriften und Historische Drucke
Der Nachlass von Walter Kaufmann – vorgestellt von Gabriele Kaiser
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Keller-Revue
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Im intimen Keller des Brecht-Hauses widmen wir uns für jeweils einen Abend dem literarischen Leben Berlins und seinen Stimmen jenseits der großen Märkte und Messen. Literarische Texte dieser Stadt von einst und jetzt werden von Autor*innen, Songpoeten, Performerinnen und Musikern präsentiert – ganz ohne große Diskussion. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Texten, Musik und Performance, gelegentlich angereichert mit Videos oder digitalen Dialogen. Dreierlei Gäste jeweils sorgen für Überraschungen, dieses Mal sind es: die Lyrikerin Ulrike Almut Sandig, die Schriftstellerin Dora Kaprálová und die Songpoetin Katharina Franck! Durch das Programm führt Martin Jankowski.
Eine Veranstaltungsreihe der Berliner Literarischen Aktion e.V. in Kooperation mit dem Literaturforum im Brecht-Haus
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Geld setzt unterschiedliche Emotionen und Affekte frei. Geld ist Objekt der Fixierung und der Projektion, alltägliche Neurose und Mittel zur Wunscherfüllung. Es bestimmt bis ins Letzte unser gesellschaftliches Zusammenleben. In der »Psychoanalyse des Geldes« wird Geld in sein Gegenteil verkehrt. Im Prozess der Analyse begeben sich die Teilnehmer*innen in die Tiefenstrukturen des Geld-Komplexes. In der Gruppe wird Geld als Verdrängung unserer gesellschaftlichen Abhängigkeiten untersucht und die Konfrontation mit dem Unbewussten des Geldes gesucht. In spekulativen Übungen wird nach dem Ursprung des Geldes gefragt und dabei nach neuen Formen des Zusammenkommens gesucht. Unser alltäglicher und natürlich erscheinender Gebrauch von Geld wird in der »Psychoanalyse des Geldes« auf die Probe gestellt. Geld wird zum Mittel der Therapie. Für die Analyse wird Geld zur Verfügung gestellt.
Mehr Informationen zu Deepfake Situations unter: www.deepfakesituations.org
Eine Produktion von Felix Falczyk und Johanna Herschel in Koproduktion mit dem Implantieren Festival 2024. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Diese Aufführung findet in Kooperation mit Helle Panke e.V. statt.
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Durch das Porträt einer Gruppe von Männern, die mit Kryptowährungen reich geworden sind, erzählt Juan S. Guse von einem Phänomen, das weit über individuelle Erfolgsgeschichten hinausweist. Es geht um den Traum vom schnellen Geld in einer Welt der Krisen, um sozialen Aufstieg ohne Herkunft, um Männlichkeit, Risiko und die Frage, was mit Freundschaften und Lebensentwürfen geschieht, wenn aus digitalen Zahlen reale Millionen werden. Und hat Guse eigentlich die 2000 Euro zurückholen können, die er selbst mit Krypto verloren hat?
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Ticket:
Ausverkauft, evtl. Restkarten an der Abendkasse
Merve ist im Transit aufgewachsen, zwischen Schnellstraßen, Musterhäusern und Plastikpflanzen. Hier, wo die Zeit stehen geblieben scheint, betrinkt sich ihr Großvater zu Schlagermusik und wappnet ihr Vater sich für den Weltuntergang. Merve will nur weg; sie sehnt sich danach, endlich ins Ideal aufzusteigen. Dort sind die Menschen mühelos schön, sie verwirklichen sich selbst, verstehen etwas von Konsens und Kimchi. Sie haben statt Routinen ihren Rhythmus gefunden. Das Versprechen: Wer hart genug an sich arbeitet, kann etwas Besonderes sein. Im Ideal hofft Merve auch, ihre Mutter wiederzufinden, die verschwunden ist, als sie ein kleines Kind war.
Kurz vor dem Aufstieg lernt Merve Sven kennen; Sven, der liebevoll und schlagfertig ist, aber im Transit bleiben will. Plötzlich zweifelt Merve: Verliert sie etwas, wenn sie weiter nach dem Ideal strebt? Und lohnt es sich überhaupt noch zu hoffen, während eine Krise die nächste jagt?
Endzeitgemäß ist ein zeitgenössisches und kluges Debüt, das von der Suche nach dem glücklichen und erfüllten Leben in einer Endzeit erzählt, die unserer Gegenwart verdächtig nahekommt
Eine Veranstaltung des Ullstein Verlags unterstützt vom Literaturforum im Brecht-Haus
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Informationen |
Unser gesamtes Programm gibt es hier.
Eintritt, wenn nicht anders angegeben: 6,- € / ermäßigt: 4,- €
Hier finden Sie unsere Besucher*inneninformationen.
Literaturforum im Brecht-Haus
Träger: Gesellschaft für Sinn und Form e. V.
Chausseestr. 125, 10115 Berlin
030 / 28 22 003
info@lfbrecht.de
www.lfbrecht.de
Social Media: @lfbrecht
Unsere Veranstaltungen gibt es auch als Streams auf unserem YouTube-Kanal.
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