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Poröse Gegenwarten, poröse Texte
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Slata Roschal ist Literaturwissenschaftlerin, Literaturkritikerin, Übersetzerin und Autorin. Neben Lyrikübersetzungen aus dem Russischen veröffentlicht sie eigene Lyrikbände, Erzählungen und Romane. Ihr Roman »153 Formen des Nichtseins« war für den Deutschen Buchpreis nominiert. Zuletzt erschien im März 2025 der Lyrikband »Ich brauche einen Waffenschein ein neues bitteres Parfüm ein Haus in dem mich keiner kennt«.
Olivia Wenzel lebt in Berlin als Musikerin, Kulturwissenschaftlerin, Performerin und Autorin. Ihre Stücke wurden an zahlreichen Theatern gespielt, 2020 erschien ihr preisgekrönter Roman »1000 Serpentinen Angst«, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. 2024 las sie beim Ingeborg-Bachmann-Preis.
Antonia Baum ist Schriftstellerin und Autorin für DIE ZEIT. Sie veröffentlichte mehrere Romane und Sachbücher, u.a. über den Rapper Eminem. Zuletzt erschien 2023 der Roman »Sigfried«, für den sie den Bayern 2-WORTSPIELE-Preis erhielt.
Roman Ehrlich studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Er veröffentlichte Romane und Erzählungen. Der Roman »Malé« wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert. Zuletzt erschien 2024 der Familienroman »Videotime«, der für den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis nominiert wurde.
Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds
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Poröse Gegenwarten, poröse Texte
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ተመስገን ተስፉ (Temye Tesfu) schreibt literarische und journalistische Texte, leitet Werkstätten für kreatives Schreiben und konzipiert, kuratiert und moderiert verschiedene literarische Bühnenformate. 2017 initiierte Temye Tesfu das post-deutsche Künstler_innenkollektiv »parallelgesellschaft« und die gleichnamige Lesebühnenshow. 2021 erhielt Temye Tesfu das Arbeitsstipendium Literatur des Berliner Senats.
Lin Hierse ist Schriftstellerin und Journalistin. Ihre Texte und Kolumnen erscheinen unter anderem in der taz, bei ZEIT ONLINE und in Literaturzeitschriften. 2022 erschien ihr Debütroman »Wovon wir träumen«, 2024 folgte »Das Verschwinden der Welt«.
Lene Albrecht studierte Kulturwissenschaften und Kreatives Schreiben am Literaturinstitut Leipzig. 2019 erschien ihr Debütroman »Wir, im Fenster«. 2024 folgte der Roman »Weiße Flecken«, für den sie das Recherchestipendium des Berliner Senats erhielt. Sie ist Teil des Kollektivs WRITING WITH CARE/RAGE und Co-Autorin des Kollektivromans »wir kommen« (2024). An der Europa-Universität Viadrina lehrt sie u.a. Schreiben und wissenschaftliches Arbeiten.
María Cecilia Barbetta wurde 1972 in Buenos Aires geboren und lebt seit 1996 in Berlin. Ihr erster Roman, »Änderungsschneiderei Los Milagros« (2008), wurde u.a. mit dem aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet. Ihr zweiter Roman über den Vorabend eines politischen Umsturzes, »Nachtleuchten« (2018), wurde mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet und für den Deutschen Buchpreis nominiert.
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Asja Bakić ist eine bosnischkroatische Autorin und Kulturkritikerin. Sie veröffentlichte den Gedichtband »Es kann ein Kaktus sein, solange er sticht« (2009) sowie die Kurzgeschichtensammlungen »Mars« (2015) und »Sweetlust« (2020). Zuletzt erschien auf Deutsch »Komm, ich sitze auf deinem Gesicht« (2020), eine Sammlung von Essays über Popkultur.
Jovana Reisinger ist Autorin, Filmemacherin und bildende Künstlerin. Ihre Romane wurden u.a. für das Theater adaptiert. Ihr Roman »Spitzenreiterinnen« wurde 2021 für den Bayerischen Buchpreis nominiert. 2022 erschien der essayistische Roman »Enjoy Schatz«, 2024 folgte »Pleasure«. Sie ist außerdem Kolumnistin für die VOGUE.
Shida Bazyar studierte Literarisches Schreiben in Hildesheim und war viele Jahre in der Jugendbildungsarbeit tätig. Ihr Debütroman »Nachts ist es leise in Teheran« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und u.a. mit dem Ulla-Hahn-Autorenpreis und dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet. Der Roman »Drei Kameradinnen« stand auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. 2023 wurde ihr Werk mit dem Ernst-Toller-Preis geehrt.
Linus Giese ist studierter Germanist und arbeitet als Blogger, Journalist und Buchhändler in Berlin. Er hat Artikel im Tagesspiegel, in der taz und bei VICE veröffentlicht. Sein Memoir »Ich bin Linus. Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war« erschien 2020 und wurde ein Bestseller. 2023 erschien das Sachbuch »Lieber Jonas oder Der Wunsch nach Selbstbestimmung«. Zuletzt war er zusammen mit Miku Sophie Kühmel Herausgeber der Anthologie »Brüste«.
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Thomas Köck studierte Philosophie in Wien sowie Szenisches Schreiben und Film an der Universität der Künste Berlin. U.a. arbeitete er beim theatercombinat wien und war Hausautor am Nationaltheater Mannheim. Für seine Theatertexte wurde er mehrfach ausgezeichnet, so 2018 und 2019 mit dem Mülheimer Dramatikpreis, zuletzt auch mit dem Publikumspreis der Mülheimer Theatertage NRW.
Duygu Ağal ist Autor*in und Moderator*in. 2022 erschien das literarische Debüt »Yeni Yeşerenler«. Zudem schreibt Ağal Songtexte, zuletzt in Kollaboration mit der Band Derya Yıldırım & Grup Şimşek. Ağal moderiert auf diversen Literaturveranstaltungen. Seit 2024 co-hostet sie*er das Sport Studio »SAINT FLESH« an der Volksbühne Berlin. 2024 ist seine*ihre neue Talk Reihe »YEMINSIZLER« (»die Gelübde-Losen«) am Ballhaus Prinzenallee gestartet.
Paula Fürstenberg studierte am Schweizerischen Literaturinstitut und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Debütroman »Familie der geflügelten Tiger« erschien 2016. Sie ist Teil des Autor*innenkollektivs »Literatur für das, was passiert« und Vorstandsmitglied des Kunsthaus Strodehne e.V. Für ihre Arbeit wurde Paula Fürstenberg mit zahlreichen Stipendien ausgezeichnet. 2024 erschien ihr zweiter Roman »Weltalltage«.
Hengameh Yaghoobifarah ist ein_e in Berlin lebende_r Schriftsteller_in, Redakteur_in bei »Delfi. Magazin für neue Literatur« und DJ. Zu Hengamehs Veröffentlichungen zählen (als Mitherausgeber_in) die Essaysammlung »Eure Heimat ist unser Albtraum«, das Romandebüt »Ministerium der Träume«, das WDR-Hörspiel »Unverpackt« sowie die Kolumnensammlung »Habibitus«, die auf der Shortlist für den Kurt-Tucholsky-Preis 2023 nominiert war. 2024 erschien der zweite Roman »Schwindel«.
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Imad Al Suliman ist syrisch-deutscher Autor und Sozialwissenschaftler. 2022 erschien der Roman »Das Jasmin-Inferno«. Die Texte von Imad Al Suliman mischen Arabisch und Deutsch – sie sind tastend, porös, geprägt von der Suche nach einer Sprache für das Unsagbare.
Michael Götting ist Autor, Journalist und Kurator. Sein Romandebüt »Contrapunctus« erschien 2015. Als Künstler und Autor arbeitete er u.a. am Berliner Ballhaus Naunystrasse und war Co-Kurator des Afrolution Literatur- und Kulturfestivals 2018 und 2019. Als Journalist schreibt er für das Goethe-Institut, ZEIT ONLINE, Neues Deutschland, Der Freitag, den Tagesspiegel und weitere Medien.
Hannah Dübgen studierte Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft in Oxford, Paris und Berlin. Sie arbeitete als Dramaturgin am Theater und schrieb die Texte international erfolgreicher Opern. 2013 nahm sie am Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis teil. Ihr Debütroman »Strom« wurde mit dem Förderpreis für Literatur der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet. Es folgte der Roman »Über Land« (2016). Ihre Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt und mit Stipendien im In- und Ausland gefördert.
Anna Julian Mendlik ist Autor*in aus Berlin. Zuletzt erschienen die Lyrikbände »Kippbilder« (2019) und »Pandoras Playbox« (2022). Anna Julian Mendlik wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Basler Lyrikpreis 2023. 2024 war Anna Julian Mendlik an der Co-Kuration des Festivals »Coming Out, Inviting In« am Literarischen Colloquium Berlin beteiligt.
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