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21.08.23 18:30
Konzert, Statements, Lesungen, Präsentationen, Gespräche
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Positive Held*innen
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Ticket:
Eintritt frei!
»Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, heißt es bei Brecht. Brauchen wir in finsteren Zeiten wieder Held*innen als Vorbilder? Sind es historische Personen, prominente Figuren oder die stillen Held*innen des Alltags? Oder verhindert die Fixierung auf Held*innen die strukturelle Lösung von Problemen?
Eröffnungskonzert: Tristan Brusch
Thomas Meinecke Deidamia und Achill/Jocundille in Konrad von Würzburgs »Trojanerkrieg«
Karosh Taha Heldin ohne Zeugenschaft
Anahita Safarnejad Frau*, Leben, Freiheit: Die Rebellion einer Stimme, die Resonanz einer Revolution
Alexander Graeff Held*innen – Ein Erzählproblem
Der Auftakt der Programmwoche ist Teil des Kultursommerfestivals Berlin 2023 und findet in Kooperation mit Kulturprojekte Berlin statt.
Gefördert aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
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Positive Held*innen
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»Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, heißt es bei Brecht. Brauchen wir in finsteren Zeiten wieder Held*innen als Vorbilder? Sind es historische Personen, prominente Figuren oder die stillen Held*innen des Alltags? Oder verhindert die Fixierung auf Held*innen die strukturelle Lösung von Problemen?
Kseniya Fuchs Aus dem Tagebuch einer Übersetzerin
Jonas Lüscher Postheroismus – Eine Verteidigung
Ronya Othmann Held*in ohne Titel
Anne Hahn Anne Hahn träumt Christian Beck
Gefördert aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
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Positive Held*innen
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»Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, heißt es bei Brecht. Brauchen wir in finsteren Zeiten wieder Held*innen als Vorbilder? Sind es historische Personen, prominente Figuren oder die stillen Held*innen des Alltags? Oder verhindert die Fixierung auf Held*innen die strukturelle Lösung von Problemen?
Dmitrij Kapitelman Ukrainische Helden schießen (Tore)
Raphaëlle Red Tyler & Turner
Marie Gamillscheg Aufruhr der Meerestiere
Ulrich Peltzer Bauland
Gefördert aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
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Positive Held*innen
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»Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, heißt es bei Brecht. Brauchen wir in finsteren Zeiten wieder Held*innen als Vorbilder? Sind es historische Personen, prominente Figuren oder die stillen Held*innen des Alltags? Oder verhindert die Fixierung auf Held*innen die strukturelle Lösung von Problemen?
Gözde Teper politische lyr(ich). ich vergesse nie - dies ist staatstheorie
Anke Stelling Mein Leben als Mann
Asal Dardan mit Newroz Duman Über Zivilgesellschaft, solidarische Netzwerke und antifaschistische Arbeit
Jacinta Nandi Hure, Hexe, Heldin
Gefördert aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
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Positive Held*innen
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»Unglücklich das Land, das Helden nötig hat«, heißt es bei Brecht. Brauchen wir in finsteren Zeiten wieder Held*innen als Vorbilder? Sind es historische Personen, prominente Figuren oder die stillen Held*innen des Alltags? Oder verhindert die Fixierung auf Held*innen die strukturelle Lösung von Problemen?
Jonë Zhitia Jungfrau Maria / Gewalt als Vorbild
Thorsten Nagelschmidt 14 Jahre Spinoza bei vollen Bezügen
Chantal-Fleur Sandjon Ausgangspunkte. Der Rand als Zentrum.
Behzad Karim Khani Your guy´s name is Ron?
Gefördert aus Mitteln des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
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© Emanuel Lasker Gesellschaft |
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Von 1999 bis 2010 führte Paul Werner Wagner in der Reihe »Montagsdiskurs« zahlreiche Gespräche mit Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft im Literaturforum im Brecht-Haus. Seine vielleicht größte Leidenschaft aber gehört dem Schach! Wagner, Jahrgang 1948, erlernte das Schachspiel im Alter von 10 Jahren. In seiner Haftzeit im Untersuchungsgefängnis des MfS »Roter Ochse« in Halle half ihm das Schachspiel, die Einzelhaft zu überstehen. Später wurde Wagner Sektionsmeister von Chemie Wolfen, Kreismeister von Bitterfeld, Schachschiedsrichter, Trainer, Initiator von Schachturnieren und schließlich Schach-Kolumnist für die Berliner Zeitung. Mit dem Komponisten, Poeten, Sänger und Autor Hans-Eckard Wenzel, der in seiner Kindheit und Jugend in Wittenberg aktiv Schach gespielt hat, versucht Paul Werner Wagner (Gründer und langjähriger Vorsitzender der der Emanuel Lasker Gesellschaft) den geheimen Verbindungen zwischen dem Schachspiel – das auch Bertolt Brecht faszinierte – und Kultur auf die Schliche zu kommen.
Eine Gastveranstaltung der Emanuel Lasker Gesellschaft
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