Geschichtliche Themen sind auf dem Buchmarkt sehr präsent. Das »Historische Quartett« wählt jeweils vier Neuerscheinungen aus, um sie öffentlich zu diskutieren. Die Veranstaltung möchte neugierig machen auf aktuelle Bücher und die hier verhandelten Fragen. Sie richtet sich an alle, die sich für Geschichte, Politik und Literatur interessieren. Diesmal werden besprochen: »Das gespaltene Haus. Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von 1950 bis heute« von Manfred Berg, »Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat« von Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann, »Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt« von Steffen Mau sowie »Viel Lärm um nichts. Eine Wahrnehmungsgeschichte des Nichtstuns in der Bundesrepublik« von Yvonne Robel.