Die Neue Rechte versucht, die Koordinaten öffentlicher Debatten zu verschieben, um ihre völkischen und rassistischen Positionen zu normalisieren. Diese kulturelle Hegemoniestrategie soll auf einer interdisziplinären Fachtagung sowohl aus literatur- und kulturwissenschaftlicher als auch praxiswissenschaftlicher Perspektive analysiert werden, um Vorschläge für tragfähige Interventionsansätze gegen Rechtsextremismus zu entwickeln. Ein Projekt des Arbeitskreises Politische Ästhetiken in Kooperation mit dem Zentrum für Radikalisierungsforschung und Prävention an der IU Internationale Hochschule.
Am 25.3., ab 9:30 Uhr
Hier gibt es den Flyer zum Programm.