Tomer Dreyfus

Im Gespräch mit Knut Elstermann

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Tomer Dotan-Dreyfus, 1987 geboren in Haifa, hebräisch ist seine Muttersprache. Seit 10 Jahren lebt er in Berlin, studierte BA und MA im Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Dotan-Dreyfus schreibt Poesie, Prosa und Rezensionen in beiden Sprachen und übersetzt deutsche Literatur ins Hebräische. Zuletzt erschienene Lyrik von ihm ist in der Anthologie „Was Es Bedeuten Soll“ (Parasitenpresse, 2019) und in der 21. Ausgabe der Zeitschrift „Triëdere“ (Wien, 2020) zu finden. „Birobidschan“ ist sein erster Roman.

 

Die Präsentation erfolgt mit freundlicher Unterstützung durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.