In der von B. K. Tragelehn kuratierten Reihe wird an zu Unrecht in Vergessenheit geratene Autorinnen, Autoren und Bücher erinnert.
In der von B. K. Tragelehn kuratierten Reihe wird an zu Unrecht in Vergessenheit geratene Autorinnen, Autoren und Bücher erinnert.
Der Übersetzer B. K. Tragelehn und die Schauspieler Jürgen Holtz und Knuth Irche stellen einen der großen englischen Dichter des letzten Jahrhunderts vor, u. a. sein Maskenspiel „Die See und der Spiegel“, eine Gedichtfolge, die Shakespeares letztes Stück „Der Sturm“ kommentiert.... weiterlesen
Erinnert wird an ein zu Unrecht vergessenes Buch: 1979, mitten im Kalten Krieg, Deutschland auf beiden Seiten, Berlin geteilt, erschien im Westteil, Insel in der DDR, dieses Buch, herausgegeben von Wolfgang Storch: „Geländewagen 1 Berlin. Heiner Müller zu seinem 50. Geburtstag“. Es überstieg die Grenzanlagen und sprach in Bildern und Texten aus beiden Teilen über beide Teile.... weiterlesen
Nach Shakespeares Tod ist unter den Stückeschreibern Englands John Ford einer der merkwürdigsten und sein Stück „Schade, daß sie eine Hure war“ eines der umstrittensten. Mit Texten von T. S. Eliot und Antonin Artaud und mit Ausschnitten aus dem Stück wird ein Bild Fords entworfen.... weiterlesen