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Programm

Mauermittwoch
© BArch, DHV 58/9062, BI, 076, 019,078,077
Mauermittwoch

Eine begleitende Veranstaltungsreihe zur Ausstellung "Inventarisierung der Macht. Die Berliner Mauer aus anderer Sicht".

 

Nähere Infos zur Ausstellung: www.inventarisierung-der-macht.de

Zurückliegende Veranstaltungen
29.06.16
20:00
Vortrag und Gespräch
(Ausser Haus!)

All along the watchtower. Bautyp, Symbolik und Rezeption des Wachturms

Mit Hans Georg Hiller von Gaertringen und Matthias Struch

Der Wachturm ist – obwohl es ihn bereits am Limes und in der mittelalterlichen Burg gegeben hat – ein Bautyp, der im 20. und 21. Jahrhundert besondere Konjunktur hatte. Er kann sowohl der Abschirmung eines Außen- als auch der Kontrolle eines Innenraums dienen und ist ein wirkmächtiges Symbol von Herrschaft. In Vortrag und Diskussion sprechen die beiden Kunsthistoriker... weiterlesen

Veranstaltungsort: Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark
All along the watchtower. Bautyp, Symbolik und Rezeption des Wachturms
15.06.16
20:00
Film und Gespräch
(Ausser Haus!)

Der weiße Strich/Striche ziehen. Vom Buch- zum Dokumentarfilmprojekt

Mit Anne Hahn (Autorin), Frank Willmann (Autor und Protagonist) und Anne Misselwitz (Kamerafrau)
Moderation: Annett Gröschner

„Der weiße Strich“ widmet sich der Geschichte von fünf Freunden aus Weimar, die, nach Westberlin ausgereist, 1986 mit einer Kunstaktion gegen die Mauer und gegen die allmähliche Gewöhnung an das Bauwerk in Westberlin protestierten, indem sie einen weißen Strich auf das Bauwerk malten. Widmete sich das Buch- und Ausstellungsprojekt 2011 noch der Aktion selbst, zeigt Gerd Kroske  in... weiterlesen

Veranstaltungsort: Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark
Der weiße Strich/Striche ziehen. Vom Buch- zum Dokumentarfilmprojekt
08.06.16
20:00
Podiumsdiskussion
(Ausser Haus!)

Dokumentarische Empathie. Über Forschung und Erfahrung

Mit Marion Detjen (Historikerin), Jens Dobler (Archivar), Florian Ebner (Fotohistoriker), Annett Gröschner und Arwed Messmer
Moderation: Harald Jähner

Als „dokumentarische Empathie“ hat der Fotohistoriker Florian Ebner die künstlerische Methode der Projekte bezeichnet, die Annett Gröschner und Arwed Messmer in den letzten zehn Jahren gemeinsam realisiert haben, darunter das Langzeitprojekt über die Berliner Mauer. Notwendige Voraussetzung ist der Umgang mit dem Archiv, die Befreiung der dort eingeschlossenen Erinnerung und die Umsetzung im Werk.... weiterlesen

Veranstaltungsort: Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark
Dokumentarische Empathie. Über Forschung und Erfahrung