Kritische Bestandsaufnahme des Begriffs Normalität
Viele fordern dieser Tage eine Rückkehr zur „Normalität“. Was bedeutet der gegenwärtige Wunsch nach „Normalität“ für die Kunst und die Kultur? Wie muss, darf, kann, soll die Literatur darauf reagieren? Haben Schriftsteller:innen überhaupt die Aufgabe, sich mit „Normalität“ auseinanderzusetzen? Oder ist es kennzeichnend für Literatur, dass sie sich darüber erhebt?
Gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.