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Tagung »Gebt OG Keemo den Büchner-Preis!«
Do 30.03.
09:30
Vorträge
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

9:30 Uhr Julia Ingold, Manuel Paß: Begrüßung, Einführung

 

Panel 1: Poetik des Deutschrap

 

9:45 Uhr Eröffnungsvortrag: Fabian Wolbring: Poetik des deutschsprachigen Rap

 

10:30 Uhr Rebecka Dürr: Überlegungen zur sprech-sprachlichen Versiertheit im Rap ‒ ein sprechkünstlerisches Moment

 

11:15 Uhr Pause

 

11:45 Uhr Hendrick Heimböckel: »das ist Morlockk Dilemma, aka […], aka […], aka […], aka […]« – Zur narrativen Rapästhetik Falko Luniaks

 

12:30 Uhr Pause

 

14:00 Uhr Nils Lehnert: »Und die Nummer, die du zählest, soll drei und nur drei sein!« – Mehrfachadressierung, Multiperspektive und Metapoetik in intertextuellen Raptracks für Kinder (& Jugendliche)

 

14:45 Uhr Rosa Reitsamer: Deutschrap, Männlichkeit und Gewalt

 

15:30 Uhr Pause

 

Panel 2: Subversive Erzählformen

 

16:00 Uhr via Zoom Joscha Jelitzki: »Shalom alechem, lad’ die AK-47 und starte ’nen Chaosverbrechen«. Ästhetische Strategien der Selbstbehauptung deutsch-jüdischer Rapper

 

16:45 Uhr grim104: Poetikvortrag

Gefördert von SPOT – Tagungsförderung der Frauenbeauftragten der Universität Bamberg, der Wüstenrot Stiftung, der Universitätsstiftung Bamberg und der Frauenbeauftragten der Fakultät GuK der Universität Bamberg
»Deutschrap zwischen kommerziellem Erfolg und akademischer Anerkennung«
Do 30.03.
18:00
Podiumsgespräch

»Deutschrap zwischen kommerziellem Erfolg und akademischer Anerkennung«

Mit Yetundey, Yasmina Rossmeisl und Antonius Weixler
Moderation Julia Ingold und Manuel Paß
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

Wie verortet sich Rap zwischen autonomer Kunst und ostentativem Kommerz? Welche Strategien gesellschaftlicher Teilhabe drücken sich darin aus? Und: Wie kann eine akademische Auseinandersetzung mit Rap – jenseits bildungsbürgerlicher Aneignung – gelingen?

Gefördert von SPOT – Tagungsförderung der Frauenbeauftragten der Universität Bamberg, der Wüstenrot Stiftung, der Universitätsstiftung Bamberg und der Frauenbeauftragten der Fakultät GuK der Universität Bamberg