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Brechts interventionistische Ästhetik und ihr Weiterwirken
© Akademie der Künste Berlin, Bertolt-Brecht-Archiv, Fotoarchiv 06/085, Foto: Kühn und Hitz, Baden-Baden

14.02.20
10:00
Vorträge, Diskussionen
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

10 Uhr
Kurze Einführung

 

10.15 bis 11.00 Uhr
Eva Renvert Brecht und die interventionistischen Theaterformen beim frühen Piscator und im Agitproptheater

 

11.00 bis 11.45 Uhr
Anja Klöck Von Theaterentwürfen und kämpferischen Praktiken: „kleine, wendige Truppen“ bei Bertolt Brecht und Maxim Vallentin

 

11.45 bis 12.00 Uhr
Kaffeepause

 

12.00 bis 12.45 Uhr
Michael Wehren Intervention und Institution: Brechts Lehrstücke und ihre zeitgenössische Produktivität

 

12.45 bis 13.30 Uhr
Matthias Rothe Eingreifende Kunst, Autonomie der Kunst – Rückkehr zu einer Debatte

 

13.30 bis 15.00 Uhr
Mittagspause

 

15.00 bis 15.45 Uhr
Anja Quickert Brechts Kritik der Institution Theater

 

15.45 bis 16.30 Uhr
Carolin Sibilak Musik als Intervention bei Brecht – auf und jenseits der Bühne

 

16.30 bis 17.00 Uhr
Kaffeepause

 

17.00 bis 17.45 Uhr
Katharina Kolar Lehrlingstheater der 1970er-Jahre als Intervention zur erhofften proletarischen Revolution

 

17.45 bis 18.30 Uhr
Claudia Hummel „Zum Beispiel ein Spielclub“. Wiederaufführung eines Modells der künstlerisch-edukativen Intervention 1970/71 heute

 

18.30 bis ca. 19.00 Uhr
Abschlussdiskussion aller Referate

Präsentiert von rbbKultur und THEATER DER ZEIT