Was macht die Zukunft als Gegenstand des Erzählens so unwiderstehlich? Wo verläuft die Grenze zwischen Prognostik und reiner Phantasie? Andreas Eschbach gilt als einer der profiliertesten Zukunftsdenker Deutschlands. Er schrieb zahlreiche Thriller und Science-Fiction-Romane, Jugend- und Sachbücher, in denen er sich mal spielerisch, mal spekulativ mit der Zukunft beschäftigte. In Lesung und Gespräch gibt er Auskunft über seine Recherche- und Schreibtechniken und darüber, warum uns das Nachdenken über die Zukunft hilft, die Gegenwart besser zu verstehen. Der Abend bildet den Auftakt einer Reihe zur zeitgenössischen deutschsprachigen Science-Fiction. Weitere Veranstaltungen am jeweils ersten Dienstag im Mai, Juli und September.