
Rayk Wieland „Ich schlage vor, dass wir uns küssen“
Der Erzähler wird eingeladen zu einer Podiumsdiskussion unbekannter DDR-Untergrunddichter. Überrascht und widerwillig nimmt er Einblick in seine Stasi-Akte, weiß er doch gar nichts davon, jemals als Dichter aufgetreten oder gar auffällig geworden zu sein. Und macht einen unglaublichen Fund.