
Er gilt als schrille Figur und nennt sich selbst Self-made-Millionär. Im Frankfurt der 60er und 70er Jahre entdeckte Klaus Barski den Handel mit Immobilien, machte damit ein Millionenvermögen und schreibt heute Romane, die zum größten Teil autobiographisch angelegt sind. So auch sein zuletzt erschienener Roman „Prügel für den Hausbesitzer“, der die Welt der Makler, der Spekulanten und die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwunges beleuchtet.