© Simona Lexau
Isabel Fargo Cole »Das Gift der Biene«
Annett Gröschner im Gespräch mit der Autorin
Ostberlin, Mitte der 1990er Jahre: Für die junge Amerikanerin Christina ist Berlin die Stadt ihrer Träume. Sie zieht in ein ehemals besetztes Haus, wo jeden Abend im Salon der Lebenskünstlerin Meta gesellschaftliche und politische Probleme diskutiert werden. Alle wähnen sich in einer sozialistischen Utopie, bis die rätselhafte Malerin Vera Grünberg einzieht, die als mögliche Besitzerin des Hauses gilt. Zudem geht das Gerücht um, vor dem Krieg habe im Gartenhaus ein Wunderrabbi gelebt. Und dann kommt es tatsächlich zu einem Wunder ...