© Annette Hauschild/ Ostkreuz
Iris Wolff im Gespräch mit Michaela Nowotnick
In »Die Unschärfe der Welt« erzählt Iris Wolff mit großer poetischer Kraft die Brüche des 20. Jahrhunderts als Familiengeschichte. Heimat ihrer Figuren sind die in Rumänien liegenden Regionen Siebenbürgen und Banat, die gezeichnet sind von Ereignissen wie dem Zweiten Weltkrieg, dem Sturz des Ceaușescu-Regimes oder der Abwanderung der deutschsprachigen Bevölkerung.
Weitere Veröffentlichungen: »Halber Stein« (2012), »Leuchtende Schatten« (2015), »So tun, als ob es regnet« (2017).