Internationale Tagung zum Begriff der „Arbeit“
10.00 Uhr
Begrüßung
10.15-10.45 Uhr
Magdalena Nowicka (HU Berlin, Projekt TRANSFORmIG)
Mittelklasse unter Druck: Dynamiken der Klassenunterschiede im transnationalen sozialen Raum
10.45-11.15 Uhr
Witold Małachowski (Handelshochschule Warschau)
Zu den Verhältnissen zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern am Beispiel des Volkswagen-Konzerns
11.15-11.45 Uhr
Ingar Solty (Berlin Institute for Critical Theory/York University)
Prekarität als Normalität? Arbeit und Arbeiterbewegungen im globalen Kapitalismus
11.45-12.15 Uhr
Helmut Peitsch (Universität Potsdam, Institut für Germanistik)
„Und wie viel Mist machte sie, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.“ Arbeit in Annett Gröschners Roman „Walpurgistag“
12.15-14.30 Uhr
Mittagspause
14.30-15.00 Uhr
Ewa Wojno-Owczarska (Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung am Institut für deutsche Literatur der HU Berlin/Germanistisches Institut der Universität Warschau)
„Arbeit“ und „Ökonomie“ im Werk von Kathrin Röggla
15.00-15:30 Uhr
Iuditha Balint (Universität Duisburg-Essen, Germanistik)
Wie Wissenschaft zustande kommt. Motivation und Arbeitsrhythmus im „Vademekum der Inspirationsmittel“
15.30-16.00 Uhr
Kaffeepause
16.00-16.30 Uhr
Ingo Marsolek (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)
Zur Optimierung von Arbeitsprozessen
16.30-17.00 Uhr
Alexandra Vasa (HU Berlin, Institut für deutsche Literatur)
,Faule Affen‘: Nicht-Arbeit in Heinrich Manns Hauptstadtsatire „Im Schlaraffenland“
17.00-17.30 Uhr
Kerstin Stüssel (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft)
„Can the Subaltern Speak?“ Literarische Momente gegenwärtiger Arbeitsverhältnisse
17.30 Uhr
Abschlussdiskussion