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Internationale Tagung zum Begriff der „Arbeit“
21.01.16
10:00
Tagung

Internationale Tagung zum Begriff der „Arbeit“

Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

10.00 Uhr

Begrüßung

 

10.15-10.45 Uhr

Magdalena Nowicka (HU Berlin, Projekt TRANSFORmIG)

Mittelklasse unter Druck: Dynamiken der Klassenunterschiede im transnationalen sozialen Raum

 

10.45-11.15 Uhr

Witold Małachowski (Handelshochschule Warschau)

Zu den Verhältnissen zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern am Beispiel des Volkswagen-Konzerns

 

11.15-11.45 Uhr

Ingar Solty (Berlin Institute for Critical Theory/York University)

Prekarität als Normalität? Arbeit und Arbeiterbewegungen im globalen Kapitalismus

 

11.45-12.15 Uhr

Helmut Peitsch (Universität Potsdam, Institut für Germanistik)

„Und wie viel Mist machte sie, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.“ Arbeit in Annett Gröschners Roman „Walpurgistag“

 

12.15-14.30 Uhr

Mittagspause

 

14.30-15.00 Uhr

Ewa Wojno-Owczarska (Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung am Institut für deutsche Literatur der HU Berlin/Germanistisches Institut der Universität Warschau)

„Arbeit“ und „Ökonomie“ im Werk von Kathrin Röggla

 

15.00-15:30 Uhr

Iuditha Balint (Universität Duisburg-Essen, Germanistik)

Wie Wissenschaft zustande kommt. Motivation und Arbeitsrhythmus im „Vademekum der Inspirationsmittel“

 

15.30-16.00 Uhr

Kaffeepause

 

16.00-16.30 Uhr

Ingo Marsolek (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)

Zur Optimierung von Arbeitsprozessen

 

16.30-17.00 Uhr

Alexandra Vasa (HU Berlin, Institut für deutsche Literatur)

,Faule Affen‘: Nicht-Arbeit in Heinrich Manns Hauptstadtsatire „Im Schlaraffenland“

 

17.00-17.30 Uhr

Kerstin Stüssel (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft)

„Can the Subaltern Speak?“ Literarische Momente gegenwärtiger Arbeitsverhältnisse

 

17.30 Uhr

Abschlussdiskussion