© Lothar Deus/ LfB
„Heiner Müller – Theater ist kontrollierter Wahnsinn“, hg. v. Detlev Schneider
Thomas Irmer im Gespräch mit dem Herausgeber
Das Buch trägt vielschichtige Überlegungen Heiner Müllers zum Theater aus mehr als drei Jahrzehnten chronologisch zusammen. Es geht um das Theater als Multimedium, seine Beziehungen zu anderen Künsten und Technologien und sein prekäres Verhältnis zur Politik. Der Reader zeichnet damit, gleichsam durch das Medium Müller hindurch, wesentliche Entwicklungen des Theaters in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Und er ruft dabei Problemfelder auf, die unser Nachdenken über Theater nach wie vor umtreiben.
Eine Veranstaltung der Internationalen Heiner-Müller-Gesellschaft, unterstützt vom Literaturforum im Brecht-Haus
Medienpartner: Neues Deutschland