Gisela Elsner und Bertolt Brecht – Symposium zum 80. Geburtstag Gisela Elsners
9.30 Uhr
Christine Künzel (Hamburg): Begrüßung/Einführung in das Thema
10.00-10.45 Uhr
Carsten Mindt (Hamburg): „[D]ie Befreiung von dem Zwang, Hypnose auszuüben“: Zusammenhänge zwischen einer theatralen und narrativen Strategie der Verfremdung bei Brecht und Elsner
10.45-11.30 Uhr
Judith Niehaus (Hamburg): Verfremdete und verfremdende Schrift bei Elsner und Brecht
11.30-12.00 Uhr Kaffeepause
12.00-12.45 Uhr
Sebastian Schuller (München): „Die Säure der materialistischen Geschichtsauffassung“. Zur Literatur des eingreifenden Denkens bei Brecht und Elsner
12.45-13.30 Uhr
Kai Köhler (Berlin): „Gewaltfreiheits-Walzer“ und „Polizei-Choral“. Die Oper „Friedenssaison“ in politischer und musikdramaturgischer Hinsicht
13.30-16.00 Uhr Pause
16.00-17.30 Uhr
„Glotzt nicht so romantisch!“ – Podiumsdiskussion
Mit Tine Rahel Völcker (Dramatikerin, Berlin), Patricia Görg (Schriftstellerin & Autorin von Radiowerken, Berlin), Silvia Rieger (Schauspielerin & Regisseurin, Berlin), Moderation: Christine Künzel