

Christian-Geissler-Tagung I
9.45 Uhr
Detlef Grumbach (Christian-Geissler-Gesellschaft): Begrüßung.
10.00 – 10.45 Uhr
Sabine Peters (Autorin): Radikalität bei Christian Geissler: Literatur als politische und ästhetische Grenzüberschreitung
10.45 – 11.30 Uhr
Helmut Peitsch (Universität Potsdam): Was bedeutete Vergangenheitsbewältigung in den frühen 1960er Jahren? Christian Geissler und die "Werkhefte katholischer Laien".
11.45 – 12.30 Uhr
Peter Ellenbruch (Universität Duisburg-Essen): Die äußere Wirklichkeit des bundesdeutschen Alltags. "Wilhelmsburger Freitag" (1964) von Christian Geissler und Egon Monk.
14.00 –14.45 Uhr
Britta Caspers (Universität Duisburg-Essen): Bewusstseinsbilder. Christian Geisslers Erzählung "Kalte Zeiten" (1965) zwischen Dokumentarismus und ‹Neuer Subjektivität›.
14.45 – 15.30 Uhr
Ingo Meyer (Universität Bielefeld): Wider die Verkitschung des revolutionären Subjekts. Milieu, Figur und Handlung bei Christian Geissler
16.00 – 16.45 Uhr
Sven Kramer (Leuphana Universität Lüneburg): Aspekte des Widerstands in Christian Geisslers später Prosa


