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Brecht zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts. Sein Schaffen umfasst Werke aller literarischen Gattungen und auch solche für die seinerzeit neuen Medien Radio und Film. Wie kaum ein Zweiter hat er seine Arbeit durch theoretische Überlegungen begleitet und neue ästhetische Maßstäbe entwickelt. Die von nun an zweimal jährlich stattfindenden Brecht-Haus-Lectures erproben neue, fremde Blicke auf den vermeintlich allzu bekannten Autor und möchten das Gespräch über Bertolt Brecht neu eröffnen. Den Auftakt macht der Kulturtheoretiker Klaus Theweleit.
Zusammen mit dem Bertolt-Brecht-Archiv und der International Brecht Society
Mit freundlicher Unterstützung von der Stiftung Preußische Seehandlung
Medienpartner
