Albrecht Dümling (Hg.) „Hanns Eisler“
Gerhard Müller im Gespräch mit Rainer Riehn, Stefan Amzoll und dem Herausgeber
Zum 100. Geburtstag ihres Namenspatrons lud die Internationale Hanns Eisler Gesellschaft 1998 zu einer Konferenz ein, um zu überprüfen, wieweit der Schöpfer der DDR-Hymne auch nach dem Ende dieses Staates noch interessieren kann. Das vorliegende Buch, entstanden in Zusammenarbeit mit den Musiktheoretikern Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn, ergänzt die damaligen Referate und Debatten u. a. durch Theodor W. Adornos Notizen zu Eisler und eine Dokumentation des gemeinsamen Briefwechsels.