
Alain Claude Sulzer „Die Jugend ist ein fremdes Land“
Moderation: Elke Schmitter
Alain Claude Sulzer beschreibt eine ganz normale Jugend in einem Schweizer Vorort. Es ist ihm ein eindrucksvolles Erinnerungsmosaik der 1960er- und 70er-Jahre gelungen. Der Vater, ein engagierter Architekt, in dessen Avantgarde-Haus es durchregnet. Die Mutter, eine dominante Figur, die sich weigert, deutsch zu sprechen. Eine Vorortwelt der Spießer – darüber erzählt der Autor in kurzen Erinnerungsblitzen.
In Zusammenarbeit mit Galiani Berlin