Kenntnisreich und akribisch recherchiert schildert Lukas Bärfuss in seinem Roman Hundert Tage den Genozid in Ruanda. Aus der beschränkten Perspektive des jungen Entwicklungshelfers David Hohl, der sich in eine Einheimische verliebt hat und im Land bleibt, wird die Geschichte erzählt. Der Leser verfolgt, wie sich die handelnden Figuren in den Genozid verstricken. Über den Hintergrund dieser gewalttätigen Exzesse... weiterlesen
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