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Samuel Beckett „Wünsch Dir nicht, daß ich mich ändere“. Briefe 1957 bis 1965
© Bibliothèque nationale de France

04.05.17
20:00
Buchvorstellung und Gespräch

Samuel Beckett „Wünsch Dir nicht, daß ich mich ändere“. Briefe 1957 bis 1965

Holger Teschke im Gespräch mit Chris Hirte
Es liest: Christian Grashof
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

„Wenn man mittendrin ist in den Stürmen des Lebens (und auch der Liebe, wie man mir sagt), haben sie plötzlich ausgetobt. Ich habe mich immer dahin verkrochen, in den innersten Bezirk menschlicher Schwäche und Nichtigkeit. Dorthin zu fliehen war für mich kein langer Weg“, schrieb Samuel Beckett im März 1958 an seine Freundin Barbara Bray. Die Briefe an die Redakteurin der BBC gehören zu den besonderen Entdeckungen dieses Bandes. Holger Teschke spricht mit Chris Hirte, der die Briefe für die Ausgabe des Suhrkamp Verlags übersetzt hat, über diese entscheidenden Jahre im Leben des Dramatikers.

In Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag