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Christian-Geissler-Tagung I
© privat

07.10.16
09:45
Öffentliche Tagung
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

9.45 Uhr

Detlef Grumbach (Christian-Geissler-Gesellschaft): Begrüßung.

 

10.00 – 10.45 Uhr

Sabine Peters (Autorin): Radikalität bei Christian Geissler: Literatur als politische und ästhetische Grenzüberschreitung

 

10.45 – 11.30 Uhr

Helmut Peitsch (Universität Potsdam): Was bedeutete Vergangenheitsbewältigung in den frühen 1960er Jahren? Christian Geissler und die "Werkhefte katholischer Laien".

 

11.45 – 12.30 Uhr

Peter Ellenbruch (Universität Duisburg-Essen): Die äußere Wirklichkeit des bundesdeutschen Alltags. "Wilhelmsburger Freitag" (1964) von Christian Geissler und Egon Monk.

 

14.00 –14.45 Uhr

Britta Caspers (Universität Duisburg-Essen): Bewusstseinsbilder. Christian Geisslers Erzählung "Kalte Zeiten" (1965) zwischen Dokumentarismus und ‹Neuer Subjektivität›.

 

14.45 – 15.30 Uhr

Ingo Meyer (Universität Bielefeld): Wider die Verkitschung des revolutionären Subjekts. Milieu, Figur und Handlung bei Christian Geissler

 

16.00 – 16.45 Uhr

Sven Kramer (Leuphana Universität Lüneburg): Aspekte des Widerstands in Christian Geisslers später Prosa

In Zusammenarbeit mit der Christian-Geissler-Gesellschaft Gefördert durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie durch die Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Christian Geissler: Ästhetik – Politik – Widerstand
© privat

07.10.16
20:00
Lesung und Diskussion

Christian Geissler: Ästhetik – Politik – Widerstand

Mit Dietmar Dath, Helmut Böttiger und Didi Danquart
Moderation: Detlef Grumbach, Lesung: Robert Stadlober
Veranstaltungsort: Literaturforum im Brecht-Haus

Eine politische Ästhetik zeichnet sich durch die Wahl ihrer Gegenstände und ihre Haltungen aus. Bei Christian Geissler erleben wir den Glücksfall, dass sich die Haltung auch in die Sprache einarbeitet, egal ob im Film, Hörspiel oder im Buch – und dass sie sich in der konkreten politischen Aktion manifestiert. Über die besondere Bedeutung Christian Geisslers und seine Aktualität diskutieren Dietmar Dath, der Literaturkritiker Helmut Böttiger und der Regisseur Didi Danquart.

In Zusammenarbeit mit der Christian-Geissler-Gesellschaft Gefördert durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie durch die Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages