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Dokumentarische Empathie. Über Forschung und Erfahrung
© BArch, DHV 58/9062, BI, 076, 019,078,077

08.06.16
20:00
Podiumsdiskussion
(Ausser Haus!)

Dokumentarische Empathie. Über Forschung und Erfahrung

Mit Marion Detjen (Historikerin), Jens Dobler (Archivar), Florian Ebner (Fotohistoriker), Annett Gröschner und Arwed Messmer
Moderation: Harald Jähner
Veranstaltungsort: Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark
Grunewaldstraße 6, 10823 Berlin

Als „dokumentarische Empathie“ hat der Fotohistoriker Florian Ebner die künstlerische Methode der Projekte bezeichnet, die Annett Gröschner und Arwed Messmer in den letzten zehn Jahren gemeinsam realisiert haben, darunter das Langzeitprojekt über die Berliner Mauer. Notwendige Voraussetzung ist der Umgang mit dem Archiv, die Befreiung der dort eingeschlossenen Erinnerung und die Umsetzung im Werk.

Auftaktveranstaltung der Ausstellung „Inventarisierung der Macht. Die Berliner Mauer aus anderer Sicht“ von Annett Gröschner und Arwed Messmer