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Müller, Pasolini, Nono – Verborgene Beziehungen nach Italien
Mit Manuela Poggi und Mark Rabe
Im Jahr 1990 gestaltete Heiner Müller für ein Projekt von Daniel Libeskind ein Environment, das er seinem Freund Luigi Nono widmete. 1994 leitete er die Feier zu seinen 65. Geburtstag im Berliner Ensemble mit seinem Lieblingsfilm „La ricotta“ ein – eine 1962 entstandene Film-Episode von Pier Paolo Pasolini. Im Anschluss las Müller zusammen mit der Pasolini-Vertrauten Laura Betti Gedichte des Regisseurs. Was hat es mit dieser Verbundenheit zu italienischenAvantgardekünstlern auf sich? Eine Veranstaltung der Internationalen Heiner Müller Gesellschaft, unterstützt vom Literaturforum im Brecht-Haus
Heiner Müller Gesellschaft
Neues Deutschland